BACKGROUND: Previous studies suggest that auditory evoked potentials (AEP) may be used to monitor anaesthetic depth. However, during surgery and anaesthesia, the quality of AEP recordings may be reduced by artefacts. This can affect the interpretation of the data and complicate the use of the method. We assessed differences in expert ratings of the signal quality of perioperatively recorded AEPs. METHODS: Signal quality of 180 randomly selected AEP, recorded perioperatively during a European multicentre study, was rated independently by five experts as 'invalid' (0), 'poor' (1), or 'good' (2). Average (n=5) quality rating was calculated for each signal. Differences between quality ratings of the five experts were calculated for each AEP: inter-rater variability (IRV) was calculated as the difference between the worst and best classification of a signal. RESULTS: Average signal quality of 57% of the AEPs was rated as 'invalid', 39% as 'poor', and only 4% as 'good'. IRV was 0 in only 6%, 1 in 62%, and 2 in 32% of the AEP, that is in 32% one expert said signal quality was good, whereas a different expert thought the identical signal was invalid. CONCLUSIONS: There is poor agreement between experts regarding the signal quality of perioperatively recorded AEPs and, as a consequence, results obtained by one expert may not easily be reproduced by a different expert. This limits the use of visual AEP analysis to indicate anaesthetic depth and may affect the comparability of AEP studies, where waveforms were analysed by different experts. An objective automated method for AEP analysis could solve this problem.
Patents (5)
W. Nahm. Vein function monitor. United States Design Patent, 2003.
W. Nahm. Verfahren zur Personenkennung bei einer Körperanalysewaage. Deutsches Patentamt, 2003.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Personenerkennung bei einer Körperanalysewaage sowie eine Meßvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Bezüglich des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die Messung von zumindest zwei physiologischen und/oder anthropometrischen Parametern erfolgt, wobei wenigstens einer der Meßparameter dem physiologischen Bereich und ein zweiter Meßparameter dem anthropometrischen Bereich der zu erkennenden Person zugeordnet ist. Die Meßvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Trittplatte 2 zum einen mit Sensoren 3 zur Erfassung zumindest eines physiologischen Parameters und zum anderen mit zumindest einem Kraftaufnehmer 4 zur Erfassung eines anthropometrischen Parameters versehen ist, wobei die Sensoren 3 und der beziehungsweise die Kraftaufnehmer 4 mit einer Auswerteeinheit 10 verbunden sind, die aus dem Parameter die Kenngröße zur Personenerkennung ermittelt.
W. Nahm. Darstellung des Mess-Ergebnisses eines Körperfettmessgeräts. Europäisches Patentamt, 2003.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung des Meßergebnisses eines Körperanalysegerätes, insbesondere einer Körperanalysewaage. Zur Bewertung des Meßergebnisses wird vorgeschlagen, daß die Kombination aus zumindest einem physiologischen und zumindest einem anthropometrischen Parameter über einen Transponder in einer in zumindest drei Gruppen unterteilten, interpretierenden Grafikanzeige dargestellt ist.
W. Nahm. Personenwaage. Europäisches Patentamt, 2003.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Personenwaage mit einer Trittplatte aus Glas, zumindestest einem einer Kraftaufnehmer und/oder zumindest einer Elektrode und einer mit diesem beziehungsweise diesen über Leiterbahnen verbundenen Elektronik- und Anzeigeeinheit 2. Für eine kostengünstige Großserienfertigung wird vorgeschlagen, daß die Trittplatte 3 als Träger für die mit dieser kraftschlüssig verbundenen Leiterbahnen 5 und/oder Elektroden aus einem leitenden Dünnschichtmaterial ausgebildet ist.
W. Nahm. Messvorrichtung für eine Körperanalysewaage. Europäisches Patentamt, 2003.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für eine Körperanalysewaage mit Meßelektroden auf der Trittplatte 1 und mit personen- und funktionsbezogenen Schaltem. Für eine erleichterte Nutzung, kostengünstigere Fertigung und vereinfachte Bedienung wird vorgeschlagen, daß Elektroden 2a, 2b; 3a, 3b auf der Trittplatte 1 angebracht sind, die sowohl als Meßelektroden als auch als personenund funktionsbezogene Schalter ausgeführt sind.